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 ČR  Česká republika
 region  Labské pískovce
 oblast  Saské Švýcarsko (Německo)
 sektor  Bielatal
 skála:  ARNSTEINER TURM
cesta:
ALTER WEG
popis: VIIa (Písk.Sasko), 4. 6. 1911, . Von der SW- Kante rechtsansteigend zu R. Überhängenden Riß z.G.
5+ (UIAA), 5b (francouzská),
U saských sektorů pro rychlou orientaci uvádíme i označení cest na německých lezeckých serverech:
db-sandsteinklettern.gipfelbuch.de
klasa krása skála jištění zákaz
*VIIa
detail
teufelsturm.de
klasa krása
* VIIa
detail
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Poznámky k cestě
  • Da fällt man als Nicht-Arnsteiner im Gipfelbuch schon fast etwas auf . Ist ein klasse Weg. Nach den schon beschriebenen Rissklemmern liegt der Knoten (ich habe eine Kevlar genommen) ziemlich weit hinten im Riss, wenn man über der HS steht. Die Knoten danach im Riss kann man eigentlich nicht übersehen. Alle 2 Meter ein 100%-iger. Ist wie Weihnachten.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2002)


  • Wer vor dem R abgeht, verletzt sich übel. Hab gleich am Einstieg ne gute Knotenschlinge auf 1,80m Höhe gelegt und dann nach Einhängen des R wieder entfernt. Ist sicherer, da der Weg sofort in die Wandmitte quert. Ab ca 185 ist der R bequem vom Band aus zu erreichen. Überm R dann ein zwingender Handklemmer der schärferen Sorte, der so manchen Rißanfänger (zB mich) schon mal tüchtig fordert. Hier ist sicher keine "leichtere VIIa" abzuholen. Es ging passabel so: links klemmen, mit rechts hoch an die Griffe der rechten Rinne. Nach 2,5m entspannt sich die Lage, aus schlechtem Stand läßt sich in der Tiefe des Rissen n dicker Knoten legen, danach kommt der Plaisirteil. Gute Rißübung, da sturzfreundliches Gelände. Ne Scharte zum Sandstreuen bietet übrigens weder der Weg noch der Gipfel.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2010)


  • Der Weg ist recht anstrengend, aber schön. Hinweis: Zur Zeit bestehen die letzten 3 Höhenmeter aus einem einzigen riesigem Ameisennest, das auch den kompletten Gipfelkopf mit einnimmmt! Die GB-Kasette ist abber noch Ameisenfrei.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2012)


  • Am unangenehmsten ist noch das Ring-Klinken. Danach hätte der Weg 3 Sterne verdient! Crux direkt am Ring, dann top-gesichert und leichter werdend z.G. Insgesamt recht kräftig, besonders das Legen der Schlingen. Sehr viele Handklemmer gibt es nicht, aber die paar sollte man besser mitnehmen!
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2012)


  • Den Ring zu klinken fand ich gar nicht schwer...Etwa 1m unter dem Ring gibt es im Riss einen guten Henkel - den mit rechts halten, leicht eindrehen und mit links clippen. Den Teil vom Ring weg ist schon am Anspruchvollsten, vor allem wenn man direkt über dem Untergriffklemmer noch eine Schlinge legt.
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2013)


  • Fands auch eher als leichte 7a. Deutlich leichter als bspw. die obere Variante (V) am Vorderen Bussardturm (oder auch Turm a.v.Horn Gondaleiter 7a) - wobei ja Bielatal normalerweise eher hart bewertet ist. Den R konnte ich (1,68m) nicht vom Band klippen, ist aber nicht schlimm, da vorher einige gute Schlingen liegen, die man nach dem Klinken wieder einsammeln kann. (nicht nur kurz nach dem Einstieg, auch kurz vor dem R)
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2016)


  • Größe=Spanne=1,80m: Zum R-Klinken mal den linken Fuß ein Stück hochsetzen. Alternativ V1
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2017)


  • die benannte Schlinge am Einstieg ist eine 6er Knoten, die gut gelegt werden will und deren sinnhaftigkeit fraglich ist, dann wie beschrieben zum ring. nach dem Ring habe ich gelegt: im "Loch" eine 6er Knoten, dann weiter einen 11er knoten und eine 6er direkt über der abgeschnittenen Dauerschlinge, weiter oben dann noch eine 8er Knoten, eine 5er kevlar und einen einlitzigen Bandschlingenknoten. alles in allem wird es leichter, wenn man in dem "loch" die 2 m über dem Ring steht. Am ring sollte man sich ansehen wie man die füße stellt.
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2017)


  • Eigentlich ein Weg, der in mehreren Abschnitten zu bewerten ist. E - R: Habe auf die Schlinge verzichtet, da die keine Wirkung hat, wenn man vorm R abpfeift - daher "!". Wer auf dem abdrängenden Abs. steht, muss sich Zeit nehmen, um sich die Grifffolge zu erarbeiten. Re kommt tatsächlich der erlösende Seitgriff, um bis zum R zu kommen. V-VI. R-Loch: Ist die Schwierigkeit mit ausreichendem Probierpotential, dank gut sitzendem R. Über die Klemmstelle wurde schon berichtet und das Hochstellen der Füße ist die Schwierigkeit. Das rechte Foto verrät die Möglichkeit, ohne Rissbenutzung ins Loch zu kommen. Im Loch stehend entweder dicken Knoten hinten rein oder li in Risspur etwas dünnes popel. Letzteres verbessert Seilführung. VIIa-VIIb für 3m. Loch-Gipfel: Entspanntes Ver Steigen mit inflationären Schlingenstellen für jede erdenkliche Größe. So kommt wohl der Eindruck einer leichten VIIa zu stande. Aufgrund der Ernsthaftigkeit bis zum R würde ich solche Einschätzungen vermeiden.
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2018)


  • Da bis zum Ring nichts vernünftiges liegt, das abdrängende Band auch nicht wirklich zum entspannten Klettern einlädt, man in sehr ungemütliches Gelände purzelt und das Einhängen des Ringes doch etwas technisch ist vergebe ich hier ein kleines !-Zeichen. Ich habe lange vor dem Band gestanden und verzweifelt eine Schlinge gesucht und dann auch gefunden. Links am Bandeinstieg zieht ne kleine Rissspur in die man einen 7-8er Knoten nach oben reinziehen kann. Damit der einigermaßen hält und nicht raus rutscht habe ich den mit ner Fusselschlinge, die rechts über einer kleinen Nase lag, verspannt. Allerdings war die eher für den Kopf, aber Sie hat mir nervlich den Weg zum Ring ermöglicht. Dann wie schon gesagt rechts Untergriff und eingedreht den Ring einhängen. Der Ring sitz aus meiner Sicht genau da wo er sitzen muss. Dann in aller Ruhe vom Band aus die nächsten 4-5 überhängenden Rissmeter abchecken und los. Klemmt super und bis oben liegen massig Schlingen. Sobald man über dem überhängenden Rissteil steht gehört einem der Gipfel. Für Alle die es bis hierher geschafft haben stellt der Rest kein Problem mehr dar. Leichte VIIa würde ich allerdings nicht unterschreiben, da hier nicht nur der Anfangs überhängende Riss zu klettern ist sondern der dürftig gesicherte Band/Wandabschnitt zum Ring doch einiges vor allem an Moral und Technik abverlangt.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2018)


  • Ein Knoten und eine laue Bandschlinge am Einstieg verhindern vielleicht den Totaleinschlag ganz unten. Ich empand das Anklettern des R auch als moralisch. In der Rissspur konnte ich nichts legen und habe letztendlich aus der Seitschuppe unterm Eisen geklinkt. Der Rest ist dann Plaisir.

    (gipfelbuch.de)




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